[b:5ef4bf043a]Der Betreiber der P2P-Tauschbörse Fastload.tv droht, seine Nutzer an die Behörden zu verraten, wenn sie keine «Bearbeitungsgebühren» zahlen.[/b:5ef4bf043a]
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Fastload.tv bittet seine User zur Kasse. (Fotomontage Keystone/20 Minuten)
Seit über einem Jahr werden deutsche Kunden des Filesharing-Anbieters Fastload.tv von Briefen des slowakischen Betreibers Oxyron s.r.o überrascht: Ihnen wird vorgeworfen, urheberrechtlich geschützte Dateien illegal im Internet verteilt zu haben, weshalb nun eine Ermittlungsanfrage der Generalstaatsanwaltschaft vorliege. In einem Fall werden 341,60 Euro für «Rechtsberatungskosten», «Übersetzungskosten» sowie «Auslagen für Porto und Telekommunikation» von Seiten des Betreibers gefordert, wie Netzwelt.de berichtet.
Zwar achte man die Anonymität der User, trotzdem müsse man die Kundendaten an die Behörden übergeben, sollte die Summe nicht überwiesen werden. Dann drohe ihnen eine Strafe in der Höhe von mindestens 5000 Euro.
Rechtsexperten raten indes dringend davon ab, den Forderungen nachzukommen und empfehlen, Hilfe bei einem spezialisierten Rechtsanwalt zu suchen. Ausserdem könnte das Schreiben sogar den Tatbestand der versuchten Nötigung und Erpressung erfüllen, weshalb Fastload demnächst selbst vor Gericht stehen könnte.
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Filesharing-Anbieter erpresst eigene Kundschaft
Filesharing-Anbieter erpresst eigene Kundschaft
Zuletzt geändert von Dave am 06.07.2008, 20:09, insgesamt 2-mal geändert.
Wer bei solchen Anbietern das Angebot nutzt ist allerdings auch selber Schuld wenn solche Briefe ins Haus flattern.
Ich selbst bin ein Gegner von Usenext und Co.wozu auch Fastload zählt.
Nachdem bei einem Bekannten die Kündigung nach 14 Tagen nicht anerkannt wurde,würde ich jedem raten diese 14 Tage nicht zu nutzen und schon garnicht seine Kontonummer oder Kreditkartennummer irgendwo preiszugeben.Das ist das dümmste was man machen kann.
Mein Tip: Finger weg von solchen Angeboten.
Ich selbst bin ein Gegner von Usenext und Co.wozu auch Fastload zählt.
Nachdem bei einem Bekannten die Kündigung nach 14 Tagen nicht anerkannt wurde,würde ich jedem raten diese 14 Tage nicht zu nutzen und schon garnicht seine Kontonummer oder Kreditkartennummer irgendwo preiszugeben.Das ist das dümmste was man machen kann.
Mein Tip: Finger weg von solchen Angeboten.

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